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Dezentrale DatentechnikDie Einführung der dezentralen Datentechnik (DDT) ab Ende der 1970-er Jahre in den Industrieländern kennzeichnete den übergang von den bis dahin zentralisiert eingesetzten EDVA und universellen Minicomputern einerseits und der überkommenen elektromechanischen und elektronisch aufgewerteten Büromaschinen-Technik hin zu optimal strukturierten Erzeugnissen. Diese DDT setzte auf die Mikroprozessortechnik. Möglich wurde diese Entwicklung durch die Fortschritte bei der Massenfertigung von hochintegrierten Schaltkreisen. Weltweit setzte eine überschneidung der Portfolios der Produzenten für Erzeugnisse der elektronische Datenverarbeitung und der für Büromaschinen ein, was sich auch in der DDR bei den Kombinaten Robotron und Zentronik zeigte. Die Geräte und Anwendungslösungen der DDT erreichten in den 1980-er Jahren zunehmende Leistungsfähigkeit und breiten Einsatz. Kennzeichnend dafür stehen die Büro-, Arbeitsplatz- und Personalcomputer Robotrons. Download:
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