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Analog- und HybridrechnerDie Analogrechentechnik in der DDR stützte sich anfangs auf die Rechnerserie ENDIM. Auf dieser Grundlage entwickelte das Institut für Luft-und Kältetechnik (ILK) Dresden (Institutsdirektor Prof. Dr. Ing. G.Heinrich) besondere Aktivitäten und gründete 1965 eine Arbeitsgruppe, in der auch Robotron einen besonderen Platz einnahm. Später kam es in Zusammenarbeit mit dem CSSR-Betrieb Aritma unter Nutzung des leistungsfähigeren Analogrechners der Serie MEDA. In der Folge interessierte sich Robotron stärker und entwickelte auf Basis der Rechner R4000 und R4201 die Hybridrechner HRA4201 und HRA7000. Der Einsatz der genannten Technik erfolgte zur wissenschaftlichen und praktischen Durchdringung vielfältiger technischer Systeme hinsichtlich der Modellierung, Simulation und Optimierung zunächst bis 1992 an der Technischen Universität Dresden und wurde dann privatisiert. Download: |
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